Fragst du dich still & leise ob du kurz vor einem Burnout stehst?

So findest du es raus.

Ein Burnout kommt selten plötzlich. Oft beginnt es schleichend. Du funktionierst noch, aber eigentlich… Der Kopf voll, der Schlaf schwierig, die Stimmung angespannt. Viele ignorieren die ersten Warnsignale. Dabei lohnt sich ein ehrlicher Blick nach innen.

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Burnout ist kein Zeichen von Schwäche. Es gibt Frühwarnsignale.

Burnout ist ein Zustand tiefer Erschöpfung - mental, emotional, körperlich. Es trifft nicht nur Vielbeschäftigte oder Führungskräfte. Auch Jugendliche oder Menschen, die eigentlich „voll im Leben stehen“, sind betroffen.

Wer die Warnsignale erkennt, kann handeln, bevor es zu spät ist. Meistens unterdrücken oder übersehen wir ganz unbewusst die Warnsignale, denn das Leben muss ja schliesslich weitergehen. Der Chef braucht antworten, das Team braucht einen Fokus & die Kids zu Hause rufen. Also funktionieren wir, obwohl wir müde sind, obwohl wir Hunger haben & obwohl wir uns nach Ruhe & Verbindung sehnen. Ganz häufig hilft ein ehrlicher, offener Blick drauf.

Wie entsteht ein Burnout?

Ein Burnout beginnt oft wie ein kleiner Schwelbrand: unauffällig & unterschätzt. Stress allein ist nicht die Ursache. Es ist der Dauerstress, die Überlastung ohne Ausgleich, die inneren Antreiber („Ich muss doch noch…“, „Ich darf nicht versagen…“) & die emotionale Bewertung dazu. Wir erlauben uns keine Entspannung, weil uns dann das schlechte Gewissen plagt.

Eine Schweizer Studie zeigt: Drei von vier Menschen verzichten regelmässig aufs Pause machen. Aber warum? Weil Produktivität sich gut anfühlt. Und Pausen oft wie „nichts tun“.

Und irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem nichts mehr geht. Die Akku ist leer. Du bist leer. Und das “nichts tun” wird zum Zwang. Aufstehen immer mühsamer, einschlafen auch. Deine Gedanken drehen sich im Kreis, du ziehst dich immer mehr von Anlässen zurück, sagst Freunden ab. Die Überstunden wachsen, du kannst dich immer schlechter konzentrieren & den Fokus behalten. Flüchtigkeitsfehler passieren häufiger, du bist genervter & gereizter. Du bist impulsiver, fühlst häufiger Wut oder Trauer in dir & sagst dir, dass es einfach nur eine Phase ist & diese ja bald wieder vorbei ist.

Kennst du das?

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Bin ich einfach müde oder ist es mehr als das?

Jede:r ist mal müde oder kraftlos. Aber wenn das Erschöpftsein zur Normalität wird, lohnt es sich hinzuschauen.

Burnout & Depression ähneln sich. Beide gehen mit Erschöpfung, Rückzug, Schlafstörungen oder Gefühllosigkeit einher. Der Unterschied ist oft fliessend. Wichtig ist nicht das Label, sondern dass du dir selbst ehrlich begegnest.

Der Burnout-Test hilft dir, deinen aktuellen Zustand besser einzuordnen. Er basiert auf fundierten psychologischen Modellen & ist einfach zu beantworten.

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Und danach? Ein persönliches Gespräch mit mir.

Nach dem Test kannst du (wenn du möchtest) ein persönliches Auswertungsgespräch buchen. Kostenlos. In diesem Gespräch gehen wir gemeinsam deine Ergebnisse durch, ich höre dir zu & wir finden gemeinsam heraus, welchen Weg du gehen magst, damit du wieder in deine Energie kommst.

Du bist nicht alleine. Und du musst da auch nicht alleine durch.

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Und reserviere dir gleich einen Termin fürs Auswertungsgespräch. Ich höre dir zu & verspreche dir den Raum für dich zu halten. Ich gebe dir keinen schlauen Tipps & mache keine Diagnosen. Du bekommst einfach mal Raum für dich & deine Bedürfnisse.

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